das-ist-drin Einfach einscannen und wissen, wo es herkommt.

Die Aufgabe:

Nachdem wir eine wichtige Frage der Konsumenten – „Was ist eigentlich in unseren Lebensmitteln drin?“ – mit dem Projekt das-ist-drin beantworten konnten, kümmerten wir uns um ein weiteres, großes Fragezeichen: Wo kommt was her? Die auf jeder Verpackung tierischer Lebensmittel aufgedruckte EWG-Nummer verrät, in welchem Betrieb das Produkt zuletzt verarbeitet worden ist – und damit dafür die Verantwortung trägt. Wir suchten nach einer Lösung für die Konsumenten, die Herkunft direkt am Supermarktregal festzustellen.

Die Strategie:

Das Smartphone ist heutzutage ständiger Begleiter. Aus diesem Grund entwickelten wir in Kooperation mit der auf App-Entwicklung spezialisierten skycoders GmbH eine App, mit der man die EWG-Nummer ganz bequem einscannen kann. Der kostenlose Foodtracker greift auf eine Datenbank zurück und liefert binnen weniger Sekunden das exakte Ergebnis. Ein großer Vorteil ist, dass der Herkunftsort des Produktes direkt auf einer Karte angezeigt wird. Der Verbraucher kann so ganz gezielt Produkte aus seiner Region finden.

Das Ergebnis:

Endlich haben Verbraucher die Möglichkeit, direkt am POS mehr über ihre Lebensmittel zu erfahren. Mit nur wenig Aufwand liefert der Foodtracker Auskunft darüber, ob das Produkt aus der Region kommt und an wen man sich im Reklamationsfall wenden muss. Diese Vorteile überzeugten innerhalb kurzer Zeit zahlreiche Verbraucher, die sich die App via iPhone runtergeladen haben.

Werkzeuge:

Der Kunde:

das-ist-drin (DID) aus dem Hause snoopmedia hat sich zur Aufgabe gemacht, Verbrauchern in Deutschland Orientierung und Transparenz im Bereich Lebensmittel zu geben. Das Portal informiert neutral, kompetent und zuverlässig über Inhalts- und Zusatzstoffe sowie Nährwerte – und ist damit weit mehr als nur ein Einkaufsberater im Netz.

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